Spotify ist der größte Musikstreaming-Anbieter weltweit. Apple Music hat die Plattform schon lange hinter sich gelassen. Im März 2020 hatte Spotify bereits 130 Millionen zahlende Abonnenten, während es bei Apple Music gerade einmal 72 Millionen waren.
In diesem Blogartikel erfahren Sie, auf welchen Geräten Spotify am liebsten abgespielt und warum Spotify Werbung ein großes Potential für Unternehmen bietet.
Mit Sicherheit halten Sie es gerade auch in der Hand oder es liegt neben Ihnen: Das Smartphone. In Deutschland wird Spotify am meisten über das Smartphone gehört (76 Prozent), was nicht verwundert, ist es doch seit Jahren der ständige Begleiter. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob es sich um Apple-Geräte oder Samsung-Geräte handelt. Spotify ist bei beiden Varianten gleich beliebt. Alle anderen Marken fallen jedoch deutlich schlechter aus.
Das Smartphone hat alle anderen Geräte in der Nutzung schon längst überholt und das zu Recht, denn hier ist der Weg zu den Lieblingsliedern oder auch dem neuesten Podcast nur einen Klick entfernt. Der Laptop schneidet hier deutlich schlechter ab: Gerade einmal sechs Prozent hören Spotify über Laptops. Damit liegt er sogar hinter den Tablets, zu denen sieben Prozent greifen.
Gerade für Unternehmen aus der Unterhaltungs- und Medienbranche bietet sich das Werben über Spotify ideal an. HörerInnen nehmen Werbung auf Spotify sehr viel weniger negativ wahr, da sie nicht so präsent ist. Geworben werden kann auf verschiedene Wege: Über klassische Audiowerbung, die nach fünf Songs abgespielt wird, Displaywerbung oder gesponserte Playlists. Hiermit können Unternehmen 30 Minuten werbefreien Musikgenuss schenken. Außerdem gibt es die Möglichkeit, über Podcasts zu werben. Diese wird zu Beginn oder am Ende einer Folge abgespielt.
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Für jede Form der Kommunikation nach außen braucht es die passenden Profis – und die gibt es auch! Unsere Disziplin ist die Audiokommunikation. Unsere Audiovermarktung bietet Ihnen das komplette Programm: von Beratung, über Strategie und Mediaplanung bis hin zu Kreation, Produktion, Schaltung und Analyse der Audiokampagnen.
Podcasts sind beliebter denn je: In Deutschland hört bereits jeder Dritte regelmäßig Podcasts und täglich nimmt die Zahl der Podcast-LiebhaberInnen zu. Weiterbildung steht neben Unterhaltung dabei ganz oben auf der Motiv-Liste. Premium-Zielgruppen, die auch gerne mal in Nischenprodukte (jedoch keine erklärungsbedürftigen Produkte) investieren, lassen sich während dem Sport, auf dem Weg zur Arbeit oder auch während dem Duschen von Podcastern unterhalten.
2020 war ein verrücktes Jahr. Das würde wohl jeder ohne Weiteres unterschreiben. Corona hat die Gesellschaft verändert. Rassismus-Debatten bekamen online Gehör. Trends, die die Generation Z initiiert hat, wurden vorangetrieben. Im Culture Next Report teilt Spotify, was seine NutzerInnen bewegt und was sich für die junge Generation verändert hat.
Der Hype um die neue Social Media Plattform Clubhouse ist groß: Erst seit Kurzem ist die App in Deutschland verfügbar, doch inzwischen dürfte jeder von der Live-Podcast-Plattform gehört haben.
Spotify hat Podcast Werbung nun auch in Deutschland gelauncht. Außerdem können Unternehmen ab sofort Spotify Ads über die Streaming Ad Insertion verwalten. Das ermöglicht es, Spotify Werbung zielgenau auszuspielen und Streuverluste zu vermeiden.
Spotify ist heute die beliebteste Streaming-Plattform. Über 320 Millionen Menschen hören weltweit jeden Monat Musik und Podcasts über Spotify. Doch was macht diese NutzerInnen eigentlich aus? Wer hört über den Streaming-Anbieter Musik und welches Kaufverhalten charakterisiert die HörerInnen?
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Spotify wird auch in Deutschland von Monat zu Monat beliebter. Unter den 12- bis 19-Jährigen hat der Streaming-Anbieter Radioangebote schon lange überholt. Die Vorteile von Spotify liegen auf der Hand: NutzerInnen können ihre eigene Musik zusammenstellen und genau das hören, was sie gerade möchten.
Das Wachstum im Bereich Musik-Streaming nimmt weiter zu. Zwar hat die Branche durch Corona starke Rückgänge erlitten, doch die Umsätze der Streaming-Anbieter wurden dadurch noch mehr angekurbelt.
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